Nous, femmes et hommes de l'Est - N° 3 : Herbst 2020

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Meine Region ganz nah

  • Rückblick

    Ein Wiederbeginn in allen Bereichen

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    mehr als 270.000

    Gymnasiasten, Lehrlinge und Studenten im Gesundheits und Sozialwesen erhielten von der Region kostenlos zwei entweder im Grand Est oder auf dem französischen Staatsgebiet gefertigte wiederverwendbare Masken.

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    352

    Einrichtungen wurden mit Präventionsausrüstung zum Gesundheitsschutz (Masken, Handschuhe, Desinfektionsmittel etc.) ausgestattet.

    http://nous.magazine.grandest.fr/documents/picto3.png Ein Budget von

    Einer Milliarde Euro

    davon 566 Millionen für Gymnasien und 306 Millionen für die Berufsausbildung.

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    92 000

    4.0-Laptops wurden in sämtlichen Gymnasien des Grand Est verteilt.

    http://nous.magazine.grandest.fr/documents/picto5.png Knapp

    5 400

    regionale technische Assistenten aus Lehranstalten (ATTEE) wurden in den staatlichen Gymnasien der Region beschäftigt.



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    214

    Schulcateringdienste belieferten 95.000 Schüler, die üblicherweise in der Schulkantine essen.

    Entdecken Sie die Website der Region
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    Mobilisierte Strukturen als Reaktion auf die Krise

    Industriezweig Textil

    Die Flexibilität der Unternehmen des Grand Est wurde auf die Probe gestellt und weithin als zur Bewältigung der Krise geeignet befunden. Die Betriebe zögerten nicht, ihre Produktionsmittel so auszurichten, dass sie den Bedarf an Masken decken können. Stoffmasken oder chirurgische FFP2-Masken: Täglich wurden dank des vorhandenen Knowhows bis zu mehreren Zehntausend Masken hergestellt. Gleichzeitig passte die Region in Echtzeit ihre Vorrichtungen und Hilfen für Unternehmen an.

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    Die Region auf dem Weg in die Zukunft

    Künstliche Intelligenz

    In 3D modellierte medizinische Bilder zu begutachten oder seinen Arzt dank Telemedizin aus der Ferne zu Rate zu ziehen wird uns bald selbstverständlich erscheinen. Diese Neuerungen werden gerade im Grand Est geschrieben.

    Die Region ist überzeugt davon, dass Künstliche Intelligenz (KI) unsere Lebensweise 
tiefgreifend verändern wird und verfolgt daher die Tätigkeit von mehr als 150 Unternehmen und 260 Forschern, die daran in spezialisierten Einrichtungen (der Cognitive Factory in Straßburg oder dem regionalen Rechenzentrum ROMEO in Reims) mitwirken. Eine wahre wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeit für diesen Markt, der bis 2025 an der 60-Milliarden-Euro-Marke kratzen dürfte und heute erst fünf Milliarden Euro wert ist. Dank einer Lernplattform namens „l’IA c’est pour moi“ (dt. KI ist voll meins) wird jeder Bürger künftig anhand von Anwendungen im täglichen Leben herausfinden können, wie Künstliche Intelligenz funktioniert.

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