Nous, femmes et hommes de l'Est - 3 : Herbst 2020

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Worte von lokalen Stakeholdern

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    Céline Marnier hat beim Programm Meine Region morgen mitgewirkt und sagt

    „Meine Region morgen ist die Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen.“

    Sich Gehör verschaffen, seinen Teil beitragen, zählen... Das reizte Céline Marnier. Ihr Vorschlag stieß bei den Internetnutzern auf Zustimmung, er erhielt viele Stimmen.

    „ Als ich auf der LinkedIn-Seite der Region sah, dass ich meine Ideen teilen konnte und zukunftsträchtige Vorschläge unterbreiten konnte, musste ich nicht lange überlegen. Selbstverständlich habe ich mich mit der Umweltthematik und dem Thema kurze Wege beschäftigt. Man sagt sich so häufig, dass man sich nur schlecht Gehör verschaffen kann, das war also die Gelegenheit!“

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    Dominique Toussaint, Generalsekretär der Französischer demokratischer Gewerkschaftsbund (CFDT) Grand Est:

    „Der Business Act und die Conférence Sociale Territoriale bringen Bewegung in die Sache“

    Dominique Toussaint ist an der Abfassung des Business Act sowie an der Conférence Sociale Territoriale beteiligt. Da er großen Wert auf das Gelingen des Vorgangs legt, nimmt er die Methode begeistert auf. 
„Die beispiellose Zusammenarbeit zwischen Staat/Region und dem Bündnis aller, von Volksvertretern, Sozial- und Berufsverbänden, ermöglicht es, die anfänglichen Haltungen zu überwinden. Das ist sehr interessant, es schafft ein neues Klima und Vertrauen zwischen den verschiedenen Akteuren. Der Fonds, die Form spiegeln eine dynamische Region wider, die Widrigkeiten hinter sich lassen möchte. Und häufig werden Grenzen in Krisenzeiten verschoben!“

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    Pierre-Alain Muller, Universitätsprofessor, Vizepräsident der Université de Haute Alsace

    „Bei Résilience Grand Est geht es darum, sich Lösungen für die Zukunft auszudenken.“

    Während des Lockdowns hat die rasante Zunahme der Arbeit im Homeoffice die Gewohnheiten sprichwörtlich auf den Kopf gestellt. Einhaltung der Zeitpläne, der Pausenzeiten... daran musste man sich erst gewöhnen! Wie soll man also die Welt danach normen? Das ist die Herausforderung, die Pierre-Alain Muller zu bewältigen versucht. 
„Bei Confiance 4.0 (Vertrauen 4.0), das im Rahmen des Programms Résilience Grand Est entwickelt wurde, denkt man sich Lösungen für die Zukunft aus, die es erlauben, die Regeln in einer durcheinander gebrachten Welt einzuhalten, die, insbesondere rechtlichen, Bedenken auszuräumen, die mit der Wende hin zum Homeoffice einhergehen. Beispielsweise zu sagen: Da überschreitet man jetzt aber den vorgesehenen Arbeitsplan!“

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